Unser neuer Kabuse kommt aus Kirishima auf der Insel Kyushu und stammt vom Kultivar Saemidori.
Die Pflanzen wurden vor der Ernte für circa 10 Tage beschattet und zum Ende der Produktion leicht bedampft. Eine signifikante, geschmackliche Süße ist Eigenart der Strauchsorte Saemidori und wird durch die Beschattung noch verstärkt.
Der Aufguss mit hellgrüner Farbe verströmt einen differenzierten und eleganten Duft, in welchem ich diese Süße und Würze in Kombination mit einer zart grasigen Note wiederfinde.
Die Pflanzen wurden vor der Ernte für circa 10 Tage beschattet und zum Ende der Produktion leicht bedampft. Eine signifikante, geschmackliche Süße ist Eigenart der Strauchsorte Saemidori und wird durch die Beschattung noch verstärkt.
Der Aufguss mit hellgrüner Farbe verströmt einen differenzierten und eleganten Duft, in welchem ich diese Süße und Würze in Kombination mit einer zart grasigen Note wiederfinde.
Wir haben einen neuen, hochwertig produzierten Sheng Puerh von Jinsong You kaufen können. Es handelt sich um Blattmaterial aus dem Kreis Mengla in Xishuangbanna, das von 60–80 Jahre alten Teebäumen stammt. Der Tee wurde die längste Zeit in Europa gelagert.
Der Tee steht ganz im Geiste des Herbstes. Das trockene Blatt des Bings erinnert uns an trockenes Herbstlaub. Es ist spielerisch gebogen und changiert in verschiedenen Braun- und Rot-Tönen.
Der Tee steht ganz im Geiste des Herbstes. Das trockene Blatt des Bings erinnert uns an trockenes Herbstlaub. Es ist spielerisch gebogen und changiert in verschiedenen Braun- und Rot-Tönen.
Wir haben einen neuen großen Hong Oolong von Teemeister Atong Chen aus Taipeh gekauft. Die Produktionsschritte dieses Tees sind ähnlich wie beim 1999 Wuyi Hong Oolong Violet Flame.
Die Teeblätter welken zunächst unter freiem Himmel und anschließend in der Halle. Dann kommt das Schütteln der Blätter. Es folgt eine Oxidation ohne anschließende Erhitzung. Die Blätter werden gerollt, und es schließt sich eine zweite Oxidation an, gefolgt vom Trocknen und Formen der Blätter.
Die Teeblätter welken zunächst unter freiem Himmel und anschließend in der Halle. Dann kommt das Schütteln der Blätter. Es folgt eine Oxidation ohne anschließende Erhitzung. Die Blätter werden gerollt, und es schließt sich eine zweite Oxidation an, gefolgt vom Trocknen und Formen der Blätter.
Wir haben eine sehr kleine Charge eines außergewöhnlich dunkel produzierten Second Flush Darjeelings aus der Ernte 2025 einkaufen können.
Die Farbe des fein gearbeiteten Blatts ist dunkelbraun, schon leicht ins Schwarze changierend, mit einigen wenigen hellbraunen Spitzen. Der Duft des trockenen Blatts erinnert mich an trockenes Heu, das im Schober für den Winter eingelagert wird. Ich rieche helle Kräuterfrische und eine wundervoll warme Süße – eine wohlige Erinnerung aus früher Kindheit.
Die Farbe des fein gearbeiteten Blatts ist dunkelbraun, schon leicht ins Schwarze changierend, mit einigen wenigen hellbraunen Spitzen. Der Duft des trockenen Blatts erinnert mich an trockenes Heu, das im Schober für den Winter eingelagert wird. Ich rieche helle Kräuterfrische und eine wundervoll warme Süße – eine wohlige Erinnerung aus früher Kindheit.
Dieser Schwarztee wurde in Fengqing im Norden von Yunnan geerntet. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Kreis Fengqing berühmt für die Produktion von großen Hong Chas.
Das Blatt sieht aus wie die filigranen Nadeln von handgerolltem Japantee, die in meinen Augen wie kohlrabenschwarze Kiefernnadeln mit leicht tiefroten Schattierungen aussehen.
Das Blatt sieht aus wie die filigranen Nadeln von handgerolltem Japantee, die in meinen Augen wie kohlrabenschwarze Kiefernnadeln mit leicht tiefroten Schattierungen aussehen.
Dieser Pu Erh stammt von alten, wildwachsenden Shan-Tuyết-Teebäumen (Gushu) hoch in den Kalkkarstbergen von Hà Giang, der nördlichsten Stadt Vietnams.
Genetisch unterscheidet sich ihre Varietät oft deutlich von jenen in benachbarten Regionen Yunnans. Hà Giang ist international besonders für seine touristische Attraktivität bekannt. In der vietnamesischen Grenzregion zu China finden sich jedoch auch zahlreiche mehrere hundert Jahre alte Teebäume. In Verwaltungsbezirken wie Hoàng Su Phì hat man daher bereits vor einigen Jahren begonnen, diese Bäume zu dokumentieren und als schützenswerte „Heritage Trees“ anzuerkennen.
Genetisch unterscheidet sich ihre Varietät oft deutlich von jenen in benachbarten Regionen Yunnans. Hà Giang ist international besonders für seine touristische Attraktivität bekannt. In der vietnamesischen Grenzregion zu China finden sich jedoch auch zahlreiche mehrere hundert Jahre alte Teebäume. In Verwaltungsbezirken wie Hoàng Su Phì hat man daher bereits vor einigen Jahren begonnen, diese Bäume zu dokumentieren und als schützenswerte „Heritage Trees“ anzuerkennen.
Der Teegarten Tukdah liegt nordöstlich der Stadt Darjeeling auf circa 2000 Meter Höhe. Er ist von üppig grünen Wäldern umgeben. Seit vielen Jahren erhalten wir einige unserer besten Tees aus dem Terroir Darjeeling von dieser Traditionsplantage. In diesem Jahr haben wird den First Flush mit der Invoicenummer 5 eingekauft.
Das Blatt ist eher hell lichtgrün und silberbraun mit einigen Tips durchsetzt.
Der Duft des trockenen Blatts in der offenen Hand erinnert mich an eine Blütenwiese und frisch geerntetes Sommerheu. Die frischen Blätter duften spritzig und haben fruchtige Kräuternoten.
Das Blatt ist eher hell lichtgrün und silberbraun mit einigen Tips durchsetzt.
Der Duft des trockenen Blatts in der offenen Hand erinnert mich an eine Blütenwiese und frisch geerntetes Sommerheu. Die frischen Blätter duften spritzig und haben fruchtige Kräuternoten.
Wir haben einen neuen Spitzengrüntee in unser Sortiment aufgenommen!
Es handelt sich hierbei um das Kultivar „Goldener Tee Nr. 1“ (黄金一号茶), eine relativ junge Strauchsorte, die den Namen durch die Geschichte ihrer Entdeckung erhielt: Ein kaiserlicher Beamter reiste tief in die Berge im westlichen Hunan und wurde bei seiner Ankunft von den Einheimischen mit einem Grüntee empfangen. Dieser gefiel ihm so gut, dass er seinen Gastgebern bei der Abreise ein Goldgeschenk machte. Um an diesen Besuch zu erinnern, nannten die Farmer ihren Tee Goldener Tee.
Es handelt sich hierbei um das Kultivar „Goldener Tee Nr. 1“ (黄金一号茶), eine relativ junge Strauchsorte, die den Namen durch die Geschichte ihrer Entdeckung erhielt: Ein kaiserlicher Beamter reiste tief in die Berge im westlichen Hunan und wurde bei seiner Ankunft von den Einheimischen mit einem Grüntee empfangen. Dieser gefiel ihm so gut, dass er seinen Gastgebern bei der Abreise ein Goldgeschenk machte. Um an diesen Besuch zu erinnern, nannten die Farmer ihren Tee Goldener Tee.
Unser neuer Shincha stammt aus dem Süden von Japan, Kyushu.
Die Strauchvarietät ist Koshun.
Das Blatt ist tiefgrün und zu kleinen Nadeln geformt, die an Kiefernnadeln erinnern.
Die Strauchvarietät ist Koshun.
Das Blatt ist tiefgrün und zu kleinen Nadeln geformt, die an Kiefernnadeln erinnern.
Wir haben einen neuen hervorragenden China Grüntee im Angebot!
Durch befreundete Teefarmer konnten wir einen neuen Anji Bai Cha (安吉白茶) einkaufen.
Angebaut wird er von Familie Jiang im Xilong Township im Anji County, Zhejiang. Bei diesem Tee handelt es sich trotz anders lautendem Namen (白茶 – Weißtee) nicht um einen Weißtee, sondern um einen Grüntee! Die Bezeichnung Weißtee geht auf die 70er Jahre zurück, als Teebauern wildwachsende Teebäume vorfanden, deren zarte junge Blätter jadegrün leuchteten und eine blasse jadeweiße Tasse im Aufguss ergaben. Da der Tee auch heute nur in wenigen Regionen Zhejiangs angebaut wird, handelt es sich um eine echte Rarität.
Durch befreundete Teefarmer konnten wir einen neuen Anji Bai Cha (安吉白茶) einkaufen.
Angebaut wird er von Familie Jiang im Xilong Township im Anji County, Zhejiang. Bei diesem Tee handelt es sich trotz anders lautendem Namen (白茶 – Weißtee) nicht um einen Weißtee, sondern um einen Grüntee! Die Bezeichnung Weißtee geht auf die 70er Jahre zurück, als Teebauern wildwachsende Teebäume vorfanden, deren zarte junge Blätter jadegrün leuchteten und eine blasse jadeweiße Tasse im Aufguss ergaben. Da der Tee auch heute nur in wenigen Regionen Zhejiangs angebaut wird, handelt es sich um eine echte Rarität.
Über die taiwanesische Teeboutique Yuán Yuǎn Táng Mù Cháshān Fáng (源遠堂沐茶山房) ist im Westen bislang wenig bekannt. Im Gegensatz zu prominenteren Namen wie ChenYuanHao oder YangQingHao verfügt das Unternehmen weder über eine eigene Website noch über feste westliche Vertriebspartner. Auch im chinesischsprachigen Internet finden sich abseits von Sammlerkreisen und der hauseigenen Facebookseite nur spärliche Informationen. Gelegentlich gelingt es Händlern wie uns, kleine Mengen ausgewählter Produktionen einzukaufen.
Die Traditionsplantage Lingia liegt direkt an der Grenze zu Nepal auf einer Höhe von 1850 m. Sie wurde im Jahr 1848 gegründet und ist einer der höchst gelegenen Teegärten. Der Name bedeutet „Dreieck der acht Bergspitzen“ und darf als Hinweis auf die malerische Aussicht ins Himalayagebirge verstanden werden. Die Nachbargärten sind Tumsong, Marybong und Chongtong. Auf Lingia wachsen reine Chinasaat Kultivare, was den eleganten Charakter dieser Tees erklärt.